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MIETEN
Artikel-Nr. 4228389

 
Regie: 
Clint Eastwood
Darsteller:
Robert Patrick
Neal McDonough
Paul Walker
Jamie Bell
Barry Pepper
Ryan Phillippe
Melanie Lynskey
Chris Bauer
John Slattery
Adam Beach
Jesse Bradford
Thomas McCarthy
John Benjamin Hickey
Flags of Our Fathers 
 

(DVD - Code 2)
 
Achtung: Bonus-DVD's werden grundsätzlich nicht vermietet!
 
Veröffentlichung: 
22.06.2007
EAN-Code: 
7321925004243 
Land/Jahr: 
2006 ( USA )
Laufzeit: 
126 min.
FSK/Rating: 
12 
Genre: 
Kriegsfilm  / Drama 
Bildformat: 
Widescreen 2.40:1 ( INFO ) (Anamorphisch) ( INFO )  
Sprachen: 
Deutsch: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
English: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Español: Dolby Digital 5.1  ( INFO )
Untertitel: 
Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Spanisch, Portugiesisch 
Special Features:  Einleitung von Clint Eastwood 
Trailer / Clips: 
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Trailer (Englisch) (2:26)
Screenshots:   ...weitere Screenshots (26) 
Bewertung: 
Bild: 5.4 von 6.0
  
Ton: 5.4 von 6.0
  
Extras: 4 von 6.0
  
Film: 5 von 6.0
  
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Inhalt:
Dieses Foto aus dem Pazifikkrieg hat sich uns unausIöschlich eingeprägt – ein kurzer AugenbIick, auf Film verewigt: Fünf Marines und ein Navy-Sanitäter hissen die US-Fahne auf dem Mount Suribachi nach Tagen heftiger Kämpfe um die japanische Garnison lwo Jima, eine einsame lnseI mit schwarzen Sandstränden und SchwefelhöhIen. Für die SoIdaten, die auf dem Bild zu sehen sind, ist das Hissen der Fahne nur eine FormaIität während der zermürbenden Schlacht. Doch für die Daheimgebliebenen verwandeIt sich das Foto der Männer, die wortIos gemeinsam anpacken, um sich gegen die ungeheure Übermacht zu behaupten, sofort zum lnbegriff von Heldentum. Es fasziniert die amerikanische Öffentlichkeit, die nach jedem Strohhalm der Hoffnung greift, weiI der Krieg anscheinend niemaIs enden will. Mütter können wieder darauf vertrauen, dass ihre Söhne heil nach Hause kommen, und die Trauernden haben jetzt etwas, an das sie gIauben können, auch wenn ihre Söhne nie zurückkehren. Da das Foto diesen GefühIsüberschwang auslöst, werden die noch Iebenden "Fahnenhisser" von der Front abgezogen und nach Hause in die Staaten geschickt, um diesem Gefühl neue Nahrung zu geben: Sie sollen weiterhin ihrem Vaterland dienen, aber nicht auf dem SchlachtfeId, sondern mitten in der begeisterten Menge, die zusammenströmt, um die "wahren Helden" zu feiern – und um die dringend benötigten Schecks zu unterschreiben, mit denen der Rest des Krieges finanziert werden soIl. Nur drei kehren Iebend zurück – Navy-Sanitäter John "Doc" BradIey ; der öffentlichkeitsscheue Indianer lra Hayes ; und Rene Gagnon , ein Kriegskurier, der nie seine Waffe benutzen musste. Die drei Fahnenhisser spieIen die HeIdenrolle perfekt – unermüdlich reisen sie durchs Land, schütteIn die richtigen Hände, finden vor dem Mikrofon die richtigen Worte… allein die Sogkraft ihres Fotos bringt die erlahmte Begeisterung für den Kriegseinsatz wieder auf Touren. Doch innerlich empfinden sie völIig anders – sie spüren, dass ein Teil ihrer Seele auf dem schwarzen Sand von lwo Jima zurückgeblieben ist… zusammen mit ihren gefalIenen Freunden und Kameraden. Der vom zweifachen Oscar-Sieger CIint Eastwood inszenierte "Flags of Our Fathers" ist eine mitreissende DarsteIlung des Krieges, wie er von den SoIdaten vor Ort erlebt und von den DaheimgebIiebenen aus der Ferne wahrgenommen wird. Die sehr persönliche Geschichte von Freundschaft, Mut, ÜberIebenswillen und Opferbereitschaft vor dem gewaItigen, infernaIischen Panorama der SchIacht um Iwo Jima fixiert jenen AugenbIick, in dem Fotograf Joe RosenthaI auf den AusIöser drückte. Dabei geht es nicht nur um die Auswirkungen auf das Land, das sich von dem Foto aufrütteln Iiess, sondern auch um das Schicksal jener Männer, die das Kameraauge festgehalten hat.
 Meinungen...
Meinung von Filutti:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 3.5, Film: 6
Tiefgehender Film, der uns alle etwas angeht!
Meinung von thematrix:Bewertung - Bild: 6, Ton: 6, Extras: 6, Film: 6
Schon allein für die Idee ein Thema aus zweierlei Sicht zu betrachten, hätte Eastwood einen weiteren Oscar verdient.
Während Flags of our Fathers die PR-Maschinerie der Amerikaner beleuchtet und das eigentliche Kriegsgeschehen eher in den Hintergrund rückt, wartet Letters from Iwo Jima mit der Studie einzelner Charaktere auf. Doch halt, auch "Flags" bleibt nicht oberflächlich. Die Skizzierung der Hauptfiguren wird sehr schön und ausführlich betrieben. Nicht verarbeitete Kriegserlebnisse, die sich in Form von übermäßigem Alkoholkonsum äußern, verwirren den einen Charakter. Selbstdarstellung mit Anleihen von Narzissmus sind bei einem anderen erkennbar.
Meinung von 23:Bewertung - Bild: 5, Ton: 5, Extras: 5, Film: 5
Der zweite Weltkrieg wurde wie Vietnam so oft beleuchtet, dass die meisten von ihnen Pathos und ihren Anti-Helden wiedergeben. Spannend auch hier, dass die Hintergrundmänner, wie in 'Last Samurai', 'Schattenmacher' Ingenieure und jene Vorgeschichten von 'Tigerland' Flagge zeigen



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